Ich bau‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt

©Haratech

In dieser Ausgabe von Rauchzeichen – Tabakfabrik Linz on air im Kultur- und Bildungskanal von Radio FRO beschäftigen wir uns mit einem Thema, das aus Industrie und Forschung kaum mehr wegzudenken ist und nun auch in der Tabakfabrik Einzug hält: dem 3D-Druck. 

Seit der Gründung 2003 ist die Firma Haratech Anlaufstelle für Kreative, Startups und Erfinderinnen. Warum? Haratech ist eines der führenden Unternehmen im Bereich technischer Kunststoffproduktion und begleitet seine Kundinnen und Kunden von der Machbarkeitsstudie bis zur Serienreife und Produktion.

Von der ersten Idee bis zur Serienreife entwickelt HARATECH technische Kunststoffprodukte vollständig im Haus. ©Haratech

Von der ersten Idee bis zur Serienreife entwickelt HARATECH technische Kunststoffprodukte vollständig im Haus. ©Haratech

Jetzt ist das Unternehmen von Allhaming in die Tabakfabrik übersiedelt, um näher am städtischen Geschehen zu sein und in einem kreativen Umfeld arbeiten zu können. Hier wird nicht nur die neue Firmenzentrale eingerichtet, die Tabakfabrik wird auch Heimat eines Open Lab, eine Gemeinschaftswerkstatt sozusagen, die mit Hightech-Geräten ausgestattet ist. 3D-Drucker, CNC-Fräsen und 3D-Scanner stehen Interessierten hier zur Verfügung, um kreativ und produktiv zu sein.

Der 3D-Druck ist längst nicht mehr nur auf Industrie und Forschung beschränkt, auch in der Unterhaltung wird dieses additive Fertigungsverfahren den Menschen immer zugänglicher. Architektur, Design, Medizintechnik und sogar Nahrungsmittel können schon aus dem 3D-Drucker stammen. Welche Bedeutung das für unsere Gesellschaft hat, wie genau 3D-Druck eigentlich funktioniert, wie nachhaltig er ist und was er in Zukunft für uns bereit hält – über diese Fragen sprechen wir mit Manfred Haiberger, Geschäftsführer von Haratech.

Die aktuelle Rauchzeichen-Sendung „Ich bau‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt“ zum Nachhören

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