Durch den Dschungel der Vorschriften und Fristen

Du brauchst einen Sparringpartner um EU-Verordnungen, Gesetze und Richtlinien für Nachhaltigkeit zukunftssicher zu implementieren?

Diesen Partner findest du in der Tabakfabrik!

 

So wie es Trends in der Mode gibt, gibt es auch Trends für die Digitalisierung, bei der rechtlichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsgesetzen mit Hilfe zukunftsweisender Technologien. Aktuelle Beispiele sind die ESG-Anforderungen (Environment, Social, Governance) und der Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft im Rahmen des europäischen Green-Deals. Das sind einige von vielen technologie-getriebenen Regularien, die die EU vorgibt – und eingehalten werden müssen. 

Wer hilft in diesem Dschungel von Vorschriften und Fristen?

Foto: digitalshift/privat

 

Markus Costabiei ist so jemand. Er hat sich mit seinem Unternehmen Solerte (in der Tabakfabrik gegründet), auf das Schließen der Lücke zwischen EU-Vorgaben und dem Einsatz innovativer Technologien in Österreich spezialisiert. Mit seinem Team bietet er sowohl regulatorische als auch technologische Beratung und Unterstützung bei der Auswahl und Implementierung technischer Lösungen. „Damit erreichen wir Mehrwerte für unsere Auftraggeber, die sich langfristige Wettbewerbsvorteile verschaffen und vom Wandel profitieren“, sagt Markus. Derzeit sitzt er in der Strada del Start-up im flexiblen Working Space.

 

Ein Leitsatz prägt ihn hierbei: „Eine neue, digitale Welt benötigt ihre eigenen Gesetze und Regulierungen. Auch die Umsetzung gestaltet sich anders als bisher. Wir unterstützen Unternehmen, egal ob groß oder klein, bei der rechtssicheren Umsetzung von Regularien um sie zukunftssicher zu positionieren. Das Unternehmen soll sich auf das Kerngeschäft konzentrieren können“, sagt Markus.

Schritt halten in der digitalen Welt

„Es kann für einen Laien eine große Herausforderung sein, mit neuen Gesetzen Schritt zu halten. Dafür sind wir da“, erklärt Markus. Zu seinem Team gehören Juristen, Technologen, Ingenieure, Analysten – oft auch Menschen, die ein Doppelstudium absolviert haben. „Die sind bei mir richtig. Ich gebe ihnen die Chance, sich in den Geschäftsbereichen der Solerte einzuarbeiten und zu verwirklichen“, sagt Markus. Solerte begleitet ein Unternehmen– je nach Anforderungen und Bedürfnissen – etwa zwei bis acht Monate.

Wir sehen schon sehr früh, wenn Regularien in Vorbereitung sind bzw. wann sie erlassen werden, da wir selbst in diversen Arbeitsgruppen der EU tätig sind“, sagt der Technologe.

Markus´ Arbeitsplatz Tabakfabrik

 

Wissenstransfer heißt, einen Schritt voraus zu sein. Was braucht es dazu? „Zuerst die Qualifikation – das Wissen. Und natürlich Sorgfalt, Pflichtbewusstsein, Vertrauenswürdigkeit und Erfahrungen“, beschreibt Markus. In der Tabakfabrik kann er unkompliziert seinen Arbeitsplatz nutzen: „Es ist einfach, cool und es ist immer wer da. „Ich bin kein Home-Office Typ“, erklärt der Vater eines zwölfjährigen Sohnes.

Nachhaltiger Weg für Wettbewerbsfähigkeit

Mit Solerte, Sitz in der Tabakfabrik, ist ein Unternehmen am Areal, dass rechtliche Expertise mit der technologischen Kompetenz verbindet. Mit viel Erfahrung findet das Team individuelle, passende Lösungen. „Unternehmen sollen zu proaktiven Akteuren werden. Wir sind Begleiter auf dem nachhaltigen Weg durch das Dickicht des globalen Systems, um sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu verschaffen“, sagt Markus.    

Bausteine in der digitalen TFL

Egal welches digitale Thema gefragt ist – in der Tabakfabrik ist das Angebot vielfältig: Security, E-Commerce, Programmieren, digitale Möglichkeiten im Design, Workshops, digitale Transformation, digitaler Humanismus, Vorträge … Da ist eine internationale Verbindung zur EU-Ebene mit Markus ein wichtiger Baustein.

Fotos: Tabakfabrik

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