Zero Project Unternehmensdialog

09:30
Land Oberösterreich, Essl Foundation

Zero Project engagiert sich weltweit für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Das Zero Project ist eine Initiative der Essl Foundation. Zero Project arbeitet mit dem World Future Council und dem European Foundation Centre zusammen. Das Zero Project verbreitet vorbildliche Lösungen, die die tägliche Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen verbessern und ihre gesetzlichen Rechte stärken. 3.000 Expertinnen und Experten aus 150 Ländern arbeiten mit. Im Zero Project Report und auf der Zero Project Conference werden die besten Beispiele vorgestellt. www.zeroproject.org

Anmeldung zu der Tagung bis spätestens 20. Mai 2017 via Anmeldformular

  • Die Tagung ist barrierefrei.
    Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.

Programm:

9:30 – 10:00 Uhr Begrüßung durch Landesrätin Birgit Gerstorfer, Angelika Sery-Froschauer von der WKOÖ, Martin Essl vom Zero Project
10:00 – 11:15 Uhr Vorträge von Firmen, die Menschen mit Beeinträchtigungen beschäftigen (alsterarbeit GmbH und Ikea, Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H. ,bio holzofenbäckerei gragger)
11:15 – 12:00 Uhr Informationen über Fördermöglichkeiten durch das Sozialministeriumservice, das AMS und die Abteilung Soziales des Landes OÖ
12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause mit Buffet
13:00 – 14:30 Uhr Gelungene Beispiele von Arbeit werden in Workshops vorgestellt: Beschäftigung im Bauhof von Kommunen im Bezirk Wels-Land, Verschiedene Arbeitsmodelle im Seminarhotel Wesenufer, Beschäftigung in Kleinbetrieben, Ausbildung und Arbeit in Industriebetrieben (Firma Trumpf und andere), Eigene Abteilung von Menschen mit Beeinträchtigungen in einem Fertigungsbetrieb (Kellner & Kunz AG), Menschen mit Beeinträchtigungen in der Beratung (peer-Beratung) Menschen mit geistiger Beeinträchtigung als wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Kompetenznetzwerk KI-I/Proqualis)
14:30 – 15:00 Uhr Kaffeepause
15:00 – 15:15 Uhr Präsentation der Studie der Wirtschafts-Universität Wien „Wege zur inklusiven Organisation als Wettbewerbsvorteil“
15:15 – 16:15 Uhr Podiumsdiskussion mit Vertretern und Vertreterinnen der Politik, der Wirtschaft und Wirtschaftskammer, der Fördergeber und der Menschen mit Beeinträchtigungen Zu diesen Fragen wird diskutiert: „Was braucht die Wirtschaft, damit sie Menschen mit Beeinträchtigungen anstellen oder andere Beschäftigungsmöglichkeiten bieten kann? Was ist der Nutzen für die Wirtschaft?“
16:15 – 16:30 Uhr Abschluss

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