Auf Spurensuche – Was bleibt von der Vergangenheit der Tabakfabrik Linz

Tabakfabrik Linz

Seit die Tabakfabrik zwischen 1929 und 1935 von den beiden Architekten Peter Behrens und Alexander Popp erbaut wurde, hat sich in dem Gebäude einiges getan. Während heute in der Tabakfabrik Linz kreatives Potential erzeugt wird, gingen die Jahre als Zigarettenfabrik nicht spurlos an dem Bauwerk und an den Herzen der ehemaligen Belegschaft vorüber.

 

Die aktuelle Sendung von Radio Rauchzeichen ist eine Spurensuche nach der Vergangenheit der Tabakfabrik Linz. Franz Lamplmair war seit 1974 Mitarbeiter der Austria Tabak in Linz. Für uns erinnert er sich zurück an seine gemeinsame Geschichte mit dem der Fabrik, die sich zur damaligen Zeit vor allem durch ihre Leistungen im Sozialbereich für ihre Mitarbeiter von ähnlichen Betrieben abhob. Chris Müller und Andreas Kleboth erlebten beide die Periode, als die Tabakfabrik ihrer neuen Nutzung zugeführt wurde, so nahe wie wenig andere. Der eine als jetziger Direktor für Entwicklung, Gestaltung und künstlerische Agenden der Tabakfabrik Linz, der andere als Architekt für den Umbau des Baus 2 und nun Mieter im selben. Beide erzählen sie von ihren ersten Begegnungen mit der Fabrik, der Art und Weise, wie sie mit der lebendigen Geschichte der Anlage rund um den Peter-Behrens-Platz in Berührung kamen und wie sie die Tabakfabrik in die Jetzt-Zeit holten, ohne jedoch dabei auf ihre Vergangenheit zu vergessen.

Durch die Sendung führt Stefanie Burger.

 

Mit Interviews von:

Chris Müller – Tabakfabrik Linz Direktor für Entwicklung, Gestaltung und künstlerische Agenden

Franz Lamplmair – ehemaliger Mitarbeiter der Austria Tabak

Andreas Kleboth – Geschäftsführer und Seniorpartner Kleboth Lindinger Dollnig

 

Musikalisches Programm:

Leyya – Butter

Mavi Phoenix – Aventura

Die aktuelle Rauchzeichen-Sendung „Auf Spurensuche – Was bleibt von der Vergangenheit der Tabakfabrik Linz“ zum Nachhören

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