Das Comeback der Stadtfabrik

10.12.13

National und International.
Kongresse und Salons, Vorträge, Workshops und Lesungen.
Pop Up-Stores, Kunstmärkte, Messen und Börsen.
Theater- und Opernfestivals, Aufführungen, Performances.
Soziologie, Kultur, Politik, Medizin, Wirtschaft, Kunst.
165.291 BesucherInnen.
234 Veranstaltungen.

Tabakfabrik 2013

300 PionierInnen wird die Tabakfabrik zu Jahresende zählen. Mit Übergabe von Bau 2 produzieren damit wieder mehr Menschen in der Fabrik, als bei ihrer Schließung 2009. Damit läutet die Tabakfabrik Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft die nächste Phase in der Transformation der Produktionsstätte ein: vom Eventhabitat zum Kreativbiotop. Die Tabakfabrik wandelt sich plangemäß vom KonsumentInnentreff zum ProduzentInnentreff, als gelebtes Beispiel einer Neo-Industrialisierung. Die Produktion fährt wieder an. Der Arbeitsplatzgenerator induziert Impulse für den gesamten Industrie- und Kreativstandort Oberösterreich und darüber hinaus.

BesucherInnen-Strom

Die Tabakfabrik Linz ist kein Veranstaltungshaus im herkömmlichen Sinn. Sie vermietet Räume an externe VeranstalterInnen und führt Eigenveranstaltungen nur in Kooperation mit anderen Institutionen durch. Die Einnahmen aus kommerziellen Veranstaltungen ermöglichen durch ein abgestuftes Tarifsystem Kunst & Kultur – Projekte am Areal. Durch diesen breiten Ansatz hat sich die Tabakfabrik Linz mit 400.000 BesucherInnen innerhalb von vier Jahren bereits zu einem Fixpunkt des kulturellen Lebens entwickelt.

2013.12.10 Unterlagen Comeback der Stadtfabrik

Headerfoto: Archipicture

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